Das Selbstverständnis der Maria Ward-Schule als katholische Privatschule

Schulleitung Kollegium Schülerinnen Mitarbeitende Schulseelsorge Schulpsychologin Gemeinschaft Christlichen Lebens Eltern Förderverein Trägerstiftung Förderstiftung Ignatianische Pädagogik Maria Ward Mädchenschule Das Mädchen/die junge Frau

 

Jedes Mädchen, jede junge Frau soll an unserer Schule seine und ihre vielfältigen und eigenen Begabungen entfalten – das ist das Ziel unseres Handelns. Dies gelingt nur, wenn jeder in seiner Würde geachtet wird. Das heißt, wir stellen einen respektvollen Umgang miteinander sicher und sorgen dafür, dass sich jeder an unserer Schule angenommen und heimisch fühlt. Ebenso legen wir Wert auf die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit unserer Schülerinnen im Kontext einer Mädchenschule. Unsere Grundlage ist das christliche Menschenbild.

 

Die ignatianische Pädagogik und die Gründungsanliegen von Maria Ward geben der Schulgemeinschaft ihre besondere Prägung. Spürbar wird dies im Alltag durch einen Geist des gegenseitigen Unterstützens und Wertschätzens, getragen von Toleranz und Weltoffenheit.

 

Wir sind uns bewusst, dass jedes Mädchen, jede junge Frau einzigartig ist. Unsere Profession ist es deshalb, jeden in seiner Einzigartigkeit zu erkennen und entsprechend zu begleiten und zu fördern. So ermöglichen wir unseren Schülerinnen, eigene Potentiale zu erkennen und Talente zu entfalten.

 

Damit dies gelingen kann, pflegen wir sorgfältig die Beziehungen untereinander und führen alle Akteure an unserer Schule zu einem produktiven Miteinander: Lehrerinnen und Lehrer wie Schülerinnen, Schulseelsorge wie Eltern, Mitarbeitende und die Gemeinschaft Christlichen Lebens.

 

Die Schulleitung gestaltet und entwickelt diese Zusammenarbeit gemeinsam mit der Trägerstiftung, begleitet von Förderstiftung, Förderverein und Ehemaligen.

 

Wir sind uns bewusst, dass sich die Gesellschaft und die Kirche, in der wir handeln und in der unsere Schülerinnen aufwachsen, stetig wandeln. Diese Entwicklungen wahrzunehmen und ganzheitliche – das heißt fachliche, pädagogische und seelsorgerliche – Antworten und Konzepte zu finden, bleibt immer unsere Aufgabe.

 

April 2016