Herzlich Willkommen!

 

Die Maria Ward-Schule (MWS) ist ein staatlich anerkanntes G9-Gymnasium für Mädchen. Schulträger ist die kirchliche Maria Ward-Stiftung.

 

Sie gehört zu den traditionsreichen Bildungseinrichtungen in Mainz. Die auch heute noch in Mainz geläufige Bezeichnung „Schule der Englischen Fräulein“ geht zurück auf die Engländerin Mary Ward (1585 – 1645), Gründerin der Ordensgemeinschaft der Maria Ward-Schwestern, heute Congregatio Jesu. Heute ist die Schule eine selbstständige kirchliche Stiftung.

 


 

Termine und Ankündigungen

 

Tage der offenen Tür

Die Tage der offenen Tür für neue Schülerinnen im Schuljahr 2025/26 finden am 28.09. und 07.12.2024 statt. Informationen finden Sie hier.

 


 

Aktuelle Auszeichnungen

Am 23.09.2024 wurde die Maria Ward-Schule zum wiederholten Male als MINT- und Digitale Schule rezertifiziert.

Einen Artikel zur Auszeichnung finden Sie hier

 

 

 

 


 

Aus dem Unterricht und dem Schulalltag

 

Bilder des Monats

Durch Klick auf den Banner gelangen Sie zu beeindruckenden Werken von unseren Schülerinnen, die im Kunstunterricht entstanden sind. Viel Spaß beim Anschauen!

 

  

 


 

Jugendlichen eine Stimme geben

Der Landesjugendbeirat Rheinland-Pfalz soll jungen Menschen mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten in der Landespolitik verschaffen. Die hier vertretenen Mitglieder sind nicht älter als 21 und beraten seit der konstituierenden Sitzung im Sommer die Landesregierung für ein Jahr. Ziel ist es, eine Brücke zwischen der Politik und jungen Menschen zu schlagen, doch ist dieses Gremium bei Letzteren kaum bekannt. Jugendbeirats-Mitglied Lara aus der Jahrgangsstufe 11 der MWS stellte ihren Mitschülerinnen das Konzept im Rahmen des Sozialkunde-Unterrichts vor. Vorläufiges Fazit: Auch wenn nicht alle sich vorstellen können, so viel Zeit und Energie in eine aktive Mitarbeit zu investieren wie die Referentin - sich der eigenen Mitgestaltungsmöglichkeiten bewusst zu werden und zu wissen, wer einem dabei helfen kann, wichtige Anliegen an die Politik heranzutragen, ist trotzdem wichtig. Weitere Informationen unter  https://ljb-rlp.de.

 

 


 

Gerichtsbesuch - mal anders

Die Verhandlung vor dem Mainzer Landgericht am 23. September war kurz, aber eindrucksvoll. Der Angeklagte, der wegen mehrerer Drogendelikte vom Amtsgericht Worms zu zwei Jahren und acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden war, wurde aus der JVA in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Sein Verteidiger hatte Berufung gegen das Urteil eingelegt, diese aber zurückgenommen. Die Staatsanwaltschaft hatte ebenfalls Berufung eingelegt, nahm diese aber erst jetzt zurück. Damit war das Urteil des Amtsgerichts rechtskräftig, der Angeklagte wurde wieder zurück in die Vollzugsanstalt gebracht und die Verhandlung war beendet. Für das Publikum - ein halbes Dutzend Jurastudentinnen und -studenten sowie die Schülerinnen der 10e - fing der interessante Teil nun aber erst an. Richter und Staatsanwalt beantworteten zahlreiche Fragen aus ihren jeweiligen Perspektiven, die manchmal sehr unterschiedlich waren. Anschließend gab es eine Führung durch die Bibliothek, in der neben True Crime-Bänden auch wahre Schätze aus vergangenen Jahrhunderten zu finden waren. Im Schwurgerichtssaal durften die Schülerinnen die Perspektive wechseln und auf der Richterbank Platz nehmen.

 

 


 

Individualaustausche nach Frankreich sind wieder möglich

Mehr Informationen zu den vielfältigen Austauschprogrammen finden Sie hier


 

50 Jahre gelebte Demokratie - 12er Sozialkunde LK besucht LpB

Am 6. September verlegte der 12er Sozialkunde-Leistungskurs erneut eine Doppelstunde in die Landeszentrale für politische Bildung. Wie schon im vergangenen Schuljahr nutzten die Schülerinnen die Gelegenheit, um das Publikationenangebot zu erkunden und sich Inspirationen für neue Projekte zu holen. Der Unterrichtsgang fiel auf den Tag der offenen Tür anlässlich des 50-jährigen Bestehens der LpB am neuen Standort in der Kaiserstraße 22. Neben einem Programm und der Möglichkeit zum Austausch im Publikumsbereich gab es die Möglichkeit, die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ im ersten Stock zu besuchen.