Herzlich Willkommen!

 

Die Maria Ward-Schule (MWS) ist ein staatlich anerkanntes G9-Gymnasium für Mädchen. Schulträger ist die kirchliche Maria Ward-Stiftung.

 

Sie gehört zu den traditionsreichen Bildungseinrichtungen in Mainz. Die auch heute noch in Mainz geläufige Bezeichnung „Schule der Englischen Fräulein“ geht zurück auf die Engländerin Mary Ward (1585 – 1645), Gründerin der Ordensgemeinschaft der Maria Ward-Schwestern, heute Congregatio Jesu. Heute ist die Schule eine selbstständige kirchliche Stiftung.

 


 

Termine und Ankündigungen

 

Öffnungszeiten des Sekretariats während der Ferien

Das Sekretariat ist während der Sommerferien vom 15.07. bis 26.07. und vom 12.08. bis 23.08. täglich von 10:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Vom 29.07. bis 09.08. bleibt das Sekretrariat geschlossen. Während der Ferien können keine Beglaubigungen, Schulbescheinigungen oder Anträge ausgestellt werden.

 


 

Aus dem Unterricht und dem Schulalltag

 

Bilder des Monats

Durch Klick auf den Banner gelangen Sie zu beeindruckenden Werken von unseren Schülerinnen, die im Kunstunterricht entstanden sind. Viel Spaß beim Anschauen!

 

  

 

 


 

Neue "Called To Be Happy" CD ist da!
Die Aufnahme unseres Konzertes zusammen mit den Maria Ward-Schulen aus Landau und Aschaffenburg ist nun da. An folgenden Tagen kann man die CD in der großen Pause im Foyer für 8€ kaufen: 12., 13., 18. und 21. Juni.

Zum Reinhören gibt es bereits hier die Möglichkeit.

 


„Meine erste Steuererklärung“ 

Warum gibt es Steuern? Wer erhält die und wie sähe unser Zusammenleben in der Gesellschaft aus, wenn es keine Steuern gäbe? 

Diesen und anderen Fragen ging die 10a am 9.7. mit Sophie Girke vom Finanzamt Mainz nach. Die ehemalige MWS-Schülerin erläuterte mithilfe von Beispielen wie „Was kostet die Unterbringung eines Häftlings in der JVA?“ (3,200 Euro pro Monat) wichtige Eckpunkte unseres Steuersystems. Überraschend: Während ein Meter Autobahn über 140.000 Euro kostet, betragen die durchschnittlichen Kosten für die schulische Bildung von der Grundschule bis zum Abitur „nur“ 79.200 Euro. Und: Lottogewinne sind steuerfrei. 

Von der Theorie zur Praxis 

Die steuerliche Identifikationsnummer (ID) bekommt man ab Geburt vom Bundeszentralamt und die gilt ein Leben lang. Nicht zu verwechseln ist sie mit der Steuernummer, die vom Finanzamt vergeben wird und sich an die jeweiligen Verhältnisse anpasst. 

Die Steuer-ID spielt dann auch eine Rolle für die Formulare des Übungsfalls „Meine erste Steuererklärung“, die die Schülerinnen zum Abschluss selbst ausfüllen. Am Beispiel der angestellten Chemikerin Klara Fall übertragen sie Daten aus der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung in die Anlage N und finden so heraus, wieviel Netto vom Brutto tatsächlich übrig bleibt, wenn bestimmte Ausgaben geltend gemacht wurden. 

Anschlussfähig für den Alltag 

Im Anschluss an die Doppelstunde ging es an diesem Tag weiter in der Jahrgangsstufe 11 in den Leistungskursen Sozialkunde und Geschichte. Auch hier sind die Schülerinnen zunächst unsicher bezüglich der Größenordnung, als sie die Steuereinnahmen in Deutschland für das Jahr 2021 einschätzen sollen (Lösung: 833 Milliarden Euro) und sind erstaunt, als sie sehen, dass von 2.500 Euro Brutto ca. 1.700 Euro Netto übrigbleiben. Solidaritätszuschlag oder Steuerklassen sind ihnen ein Begriff, der progressive Steuersatz lässt sich anhand der gezeigten Grafik erschließen und als es hier an die Lohnsteuererklärung für Klara Fall geht, tauchen hier ganz gezielte weitere Detailfragen auf. Nicht alle können bis zum Klingeln geklärt werden, doch die Auflösung folgt mit der elektronischen Übermittlung des Lösungsbogens. Mit dem können die Schülerinnen im Nachgang überprüfen, ob sie beim Ausfüllen der Formulare alle Vorgaben und Möglichkeiten beachtet haben.

 

 

 


 

Über den Dächern von Frankfurt: Besuch beim Irischen Generalkonsulat

  

Die Perspektive ist in jeder Hinsicht ungewohnt, als die Schülerinnen der 9d am 24. Juni das Irische Generalkonsulat besuchen. Da ist zunächst der Blick über Frankfurt aus dem 16. Stock des Opernturms. Kulturreferentin Martina Klingbeil-Sadowski und der stellvertretende Generalkonsul Aaron Reen empfangen die Gruppe dort zu einem kurzen Vortrag über Irlands Geschichte, Kultur und Politik. Die Schülerinnen können den Ausführungen in englischer Sprache mühelos folgen und haben am Schluss die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Neben Anstößen für Team-Beiträge für den nächsten Bundeswettbewerb Fremdsprachen - an dem sich allein aus der 9d in diesem Jahr 14 Schülerinnen erfolgreich beteiligt haben - wagen einige einen Blick noch weiter in die Zukunft. Nach dem Abitur, so erklärt Aaron Reen, haben die Schülerinnen die Möglichkeit, mit einem von der EU geförderten Erasmus-Stipendium in Irland zu studieren, zum Beispiel am berühmten Trinity College in Dublin oder in Galway.

 


 

Partizipation statt Pose

Rund 30 Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 besuchten am 18. Juni 2024 im Rahmen des Sozialkundeunterrichts im Grund- und Leistungskurs eine Gerichtsverhandlung vor dem Mainzer Landgericht. 

In dem Berufungsverfahren vor der kleinen Strafkammer mit einem Berufsrichter und zwei Schöffen ging es um einen Fall von gefährlicher Körperverletzung. Der Angeklagte war hier in erster instanz vom Amtsgericht Worms zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung und der Zahlung von 1000 Euro Schmerzensgeld an den Geschädigten verurteilt worden. Er hatte Rechtsmittel eingelegt mit dem ZIel, dass sich bei einer Überprüfung des Urteils durch die nächsthöhere Instanz herausstellen würde, dass der Tatvorwurf gegen ihn gegenstandslos sei und er somit freigesprochen würde. 

  

Während der zweieinhalbstündigen Verhandlung schilderte der Angeklagte Details zum Ablauf des Geschehens am Tag der Tat, die bereits zwei Jahre zurückliegt. Richter, Staatsanwältin und Anwalt des Nebenklägers hinterfragten diese mit Verweis auf davon abweichende frühere Aussagen oder Beweisfotos vom Tatort. Der Angeklagte beharrte bis kurz vor Ende der Verhandlung darauf, zu Unrecht verurteilt worden zu sein. Nach einer kurzen Verhandlungspause, in der er sich mit seinem Anwalt beriet, legte er ein Geständnis ab, womit das Urteil des Amtsgerichts rechtskräftig wurde. Was war passiert? 

  

Der Richter und die Staatsanwältin standen den Schülerinnen nach Verhandlungsschluss für Fragen zur Verfügung - und davon gab es viele. Eine wichtige Erkenntnis war die Bedeutung des justizförmigen Verfahrens, bei der alle Rollen und Abläufe ganz genau festgelegt sind. So unbefriedigend es für die Staatsanwältin gewesen sein mag, dass der Angeklagte auf sein Geständnis hin nichts mehr dazu sagen wollte, wie alles denn nun tatsächlich passiert war und vor allem warum er mit dem Küchenmesser zugestochen hatte - für die Urteilsfindung ist das nicht relevant. Was zählt, ist das Geständnis, das vor allem zwei Folgen hat: Das Strafmaß wurde von einem Jahr auf acht Monate Freiheitsstrafe zur Bewährung gesenkt und das Schmerzensgeld an den Geschädigten muss mit Zinsen bezahlt werden, die seit der Urteilsverkündung des Amtsgerichts im Jahr 2023 fällig werden. 

  

Als sichtbares Zeichen für den Perspektivwechsel durften alle für ein Erinnerungsfoto vom Zuschauerraum auf die Richterbank wechseln. Die Auseinandersetzung mit unserem Rechtssystem geht jedoch weiter: Am nächsten Tag bereicherten zehn der Oberstufenschülerinnen den Sozialkundeunterricht der 9e, die ihren Besuch einer Gerichtsverhandlung noch vor sich hat, mit einem mündlichen Bericht und erste Ideen für Facharbeiten oder BLLen zum Thema Justiz nehmen ebenfalls Form an.

 

 


 

Ringvorlesung endet mit Prof. Haugs Vortrag zur "internationalen wissenschaftsbasierten Politikberatung" 

Mit dem Vortrag des Klimaforschers Prof. Gerald Haug, Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V.,  zum Nachhaltigkeitsziel SDG 17 trafen am 21. Juni im Keller der MWS Wissenschaft und globale Politik aufeinander.  

Für die Schülerinnen der Mittel- und Oberstufe im vollbesetzten Keller entfaltete sich ein Bild, das die vielfältigen Wirkungskanäle aufzeigte, über die u. a. Wissenschaft, zivilgesellschaftliches Engagement, Bildung und Politik miteinander verbunden sind. So berät die Leopoldina mit ihrer wissenschaftlichen Expertise Regierungen für die konkrete Ausgestaltung ihrer Klimapolitik. 

  

Das 17. und letzte Nachhaltigkeitsziel der Agenda 2030 - globale Partnerschaften - ist die Grundvoraussetzung aller übrigen SDGs. Nur durch Zusammenarbeit in der Sache, in die alle Bereiche der Gesellschaft eingebunden sind, lässt sich ein zukunftsfester Lösungsansatz entwickeln. Ausgangspunkt für alle Überlegungen ist dabei der jeweils aktuelle Stand der wissenschaftlichen Forschung, wie Prof. Haug während seines Vortrags immer wieder betont. So ist es ihm ein Anliegen, die Schülerinnen dafür zu sensibilisieren, Berichte von Boulevardzeitungen kritisch zu hinterfragen, die die Leopoldina in die Nähe eines Geheimbundes oder einer auf politischen Einfluss ausgerichteten Vereinigung rücken. 

  

Die Ringvorlesung fand mit Prof. Haugs Vortrag zum SDG17 ihren Abschluss. Im Austausch mit den Schülerinnen ergaben sich hieraus zahlreiche Anknüpfungspunkte für eine nachhaltige Gestaltung der Zukunft. Auch wenn ein wissenschaftlicher Vortrag sicherlich eine Herausforderung ist - „Das Thema ist wichtig“, finden Annika und Hannah aus der 9e. „Und auch wenn wir jetzt nicht sofort alles einordnen können - wir haben trotzdem viel davon mitgenommen“.

     

 


 

Hóla Barcelona - Eindrücke vom Barcelona-Austausch 

Mit dem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Vlog zum Besuch in Barcelona. Viel Spaß beim Anschauen!

 

 


 

In die Zukunft denken  

Im Rahmen der Ringvorlesung nahm Prof. Altmeyer (JGU Mainz) in seinem Vortrag mit dem Titel "Das Wenige was ich tun kann ist viel ..." (Albert Schweizer) - Eine theologische SIcht auf die Klimakrise zahlreiche Klassen und Kurse im vollbesetzten MWS-Keller mit auf interaktive Entdeckungsreise zu SDG 16 (Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen) in einem theologischen Blick auf die Klimakrise. Die zentrale Frage „Was lässt sich von der Religion lernen im Umgang mit der Klimakrise?“ beleuchtete Herr Altmeyer von verschiedenen Seiten. In beeindruckender Themen- und Methodenvielfalt nahmen die Schülerinnen verschiedene Perspektiven ein, bewegen sich dabei durch Raum und Zeit und knüpfen dabei nicht nur an diverse Unterrichtsfächer an, sondern immer auch an ihre Lebenswirklichkeit - jetzt und in die Zukunft gedacht. Ein Crashkurs in utopischem Denken lenkte den Blick auf positive Entwürfe, mit denen sich Zukunft gestalten lässt, statt sich durch Zukunftsängste lähmen zu lassen.

 

  


 

"Alle können was machen" - Ministerin Katrin Eder zu Besuch an der Maria Ward-Schule

Ministerin Katrin Eder, selbst ehemalige Schülerin unserer Schule und heute Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität in Rheinland-Pfalz, war am 13.03.2024 im Zuge des SDG-Projektes Gast an unserer Schule. Im Monat März steht das 15. SDG - Leben an Land - im Fokus. 

Die Ministerin nahm dies zum Anlass, um über die Wichtigkeit der Biodiversität im Land und auf der Welt zu sprechen. Anhand von vielen anschaulichen Beispielen verdeutlichte sie den rund 80 Zuhörerinnen die Wichtigkeit von Artenvielfalt für unser Ökosystem. Artensterben hat auch Auswirkungen auf uns Menschen - deshalb auch ihr Appell, dass alle etwas tun können. 

Ein Schwerpunkt des Vortrages bestand darin, dass verschiedene Lösungsmöglichkeiten, wie man den Erhalt der Artenvielfalt sichern kann, vorgestellt wurden. Einzelne Maßnahmen waren auch schon erfolgreich, so wurden Tierarten wie z.B. der Luchs oder der Biber erfolgreich zurück nach RLP gebracht. Ein weiterer zentraler Punkt war auch, dass eine Abkehr von der Bodenversieglung und begradigten Flüssen stattfinden muss, um die Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere, aber auch für uns Menschen zu verbessern.

Neben Informationen wie z.B. dass Rheinland-Pfalz das waldreichste Bundesland ist, sorgten vor allem die Informationen zu verschiedenen Tieren (z.B. Rolle des Wildhamsters) und deren Funktion im Ökosystem für großes Interesse in der Zuhörerschaft. 

Die Ministerin endete mit dem Appell, dass alle etwas machen können ganz im Sinne des Slogans think global, act local.

 

     

 


 

Berlin-Fahrt des Sozialkunde Leistungskurses aus dem Jahrgang 12

Begleitet von der zuständigen Jugendoffizierin der Bundeswehr besuchte der Leistungskurs Sozialkunde aus dem Jahrgang 12 Berlin. 

Durch Klick auf das Foto bekommen Sie Eindrücke von der Fahrt in unsere Bundeshauptstadt. 

 

 


 

Notre voyage à Strasbourg

 

 

À la fin de l’année dernière, nous, le cours de français de Terminale, avons fait un voyage à Strasbourg. C’était pour trois jours du 12 au 14 juillet 2023. 

Mercredi-midi nous sommes arrivées à la gare de Kehl. Pour aller à notre auberge de jeunesse, nous avons traversé le Rhin qui est la frontière franco-allemande. La première journée nous avons visité la vieille ville avec ses belles petites maisons à colombages. De plus nous sommes montées sur la plate-forme de la cathédrale de Strasbourg. Elle a 330 marches et après une bonne suée, nous avons eu une vue impressionnante sur toute la ville. Le reste de l’après-midi, nous avons commencé avec les interviews pour notre projet sur le sujet « le langage inclusif ». 

Vous pouvez trouver notre présentation ici : 

 

 

Le soir on a mangé ensemble dans une brasserie, qui s’appelle « Le Tigre » et qui propose des plats qui s’inspirent de la cuisine traditionnelle alsacienne. 

 

Le deuxième jour, nous sommes allées au musée Tomi Ungerer où on a appris beaucoup sur l’artiste français et ses œuvres. Là-bas, nous avons aussi regardé ses livres pour enfants les plus connus, comme par exemple « Jean de la Lune ». Après, nous avons profité de notre temps libre pour découvrir la ville individuellement. Ce qui était le plus impressionnant, c’étaient les jolies façades des maisons colorées et l’atmosphère de la vieille ville. Le soir, on a vu l’opérette « Le mariage aux lanternes », dont la représentation avait lieu dans une agréable cour intérieure à proximité de la cathédrale. Même s’il était parfois un défi de comprendre le contenu, nous avons beaucoup apprécié la conception musicale et le jeu des acteurs et actrices. Ensuite, nous avons terminé la journée par un délicieux pique-nique composé de baguette française et de fromage.

 

La dernière journée a commencé par une balade en bateau le long du Canal du Rhône au Rhin, avec de nombreuses impressions sur les attractions touristiques. Ensuite, nous sommes parties pour le voyage du retour, long mais productif, et marqué par des retards de train, des rires et une superbe vidéo que vous pouvez regarder avec le code QR suivant : 

 

 

Un grand remerciement à Mme Hege qui s’est engagée pour ce voyage et l'a organisé. Nous voudrions aussi remercier Mme Bicker de nous avoir accompagnées. Toutes les deux, avec leur humour et leur gentillesse, nous ont préparé un excellent voyage à Strasbourg. 


 

Was gibt Halt? Ohne Halt keine Haltung - Vom Maria Ward-Tag 2024

Am 30.01.2024 feierten wir unseren Schulfeiertag - den Maria Ward-Tag. Nach dem Gottesdienst im Dom fanden sich die Schülerinnen in verschiedenen Projekten ein. 

Die Jahrgänge 5 und 6 beschäftigten sich intensiver mit dem Leben Maria Wards, die Jahrgänge 7-9 engagierten sich in individuellen sozialen Projekten und die Schülerinnen aus Klasse 10 besuchten eine Ausstellung mit dem Titel "Haltung heute". 

Für die Schülerinnen der Oberstufe gab es ein Theaterstück mit anschließender Diskussion zum Thema Haltung. 

 

  

                       Gottesdienst um Dom        Theaterstück im Maria Ward-Keller für die Oberstufe

 


 

SDG-Projekt bei Antenne Mainz

Am Mittwoch, 24.01.2024 wurde ein Beitrag zu unserem SDG-Projekt bei Antenne Mainz veröffentlicht, da die Schule sich mit dem Projekt bei "Mainz macht mit - die große Solar-Offensive" beworden hat. 

Hier können Sie sich den Beitrag anhören. 

 

 


 

Wir sind nun „Schule der Zukunft“

Am 19.12.2023 wurde die Maria Ward-Schule Mainz von Bildungsministerin Frau Dr. Hubig in die Initiative „Schule der Zukunft“ aufgenommen.

Darüber freuen wir uns sehr und haben uns damit auch ein wenig selbst ein großes Weihnachtsgeschenk gemacht. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen sowie allen am Bewerbungsprozess beteiligten Schülerinnen nochmals für ihr Engagement. 

 

Einen Beitrag in den Landesnachrichten des SWR dazu finden Sie hier (Bei circa 5:53 Minunten).

 

Neben der feierlichen Begrüßung durch Frau Ministerin Dr. Hubig, fand ein sehr inspirierender Vortrag statt von Herrn Dr. Arndt Pechstein, Neurowissenschaftler und Berater für Transformationsprozesse, mit dem Fokus auf „Future Skills: Raus aus dem Hamsterrad, rein in die Zukunft!“. Das wird unser Weg der Zukunft sein.

 

  

Bildungsministerin Frau Dr. Hubig bei der Begrüßung der neuen Schulen, die seit heute, 19.12.2023, zur „Familie“ der Schulen der Zukunft dazugehören.

 

 

Die Schulleiterinnen und Schulleiter der Rheinland-Pfälzischen „Schulen der Zukunft“ 2023 

 

Die neuen Mainzer „Schulen der Zukunft“ 2023 und ihre Vertreterinnen und Vertreter bei der Auftaktveranstaltung in Ingelheim. 


 

Schule der Zukunft - Literaturprojekt mit Singapur 

Im Zuge des Projektes „Schule der Zukunft“ haben wir, der Sozialkunde LK 11, ein Projekt mit einer Schule in Singapur gestartet. Es besteht darin, ein gemeinsames Buch zu schreiben und es in den beiden Ländern zu veröffentlichen. 

Die ersten Strukturen für das Projekt sind nun festgelegt und wir sind im Austausch mit Simona Letizia, unserer Ansprechpartnerin in Singapur. 

Paula Werner & Luana Aubert (Sk LK 11)


 

Artikel der dpa zum Thema "Getrennt nach Geschlecht - Mädchenschulen als Paradox"

 

Den Artikel finden Sie in der Allgmeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung und im Stern. Jeweils duch Klick auf die Zeitung gelangen Sie direkt zum Artikel.